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Aminosäuren sind ein wichtiger Ausgleich für schädliche Umwelteinflüsse

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Von Aminosäuren weiß man, dass sie wichtige Funktionen für den Organismus steuern. Für den Stoffwechsel sind sie unersetzlich und wer seinem Körper etwas Gutes zuführen möchte, der sollte ihn mit eben diesen Aminosäuren belohnen.

Denn zahlreiche sogenannte Zivilisationskrankheiten sind auf Komplikationen des Stoffwechsels zurückzuführen. Dazu zählen Diabetes, Arthrose, Cholesterin-Probleme, ein zu hohes Gewicht oder Schlafstörungen.

Aber der Mangel an Aminosäuren ist nach neuesten Erkenntnissen auch an der Unfruchtbarkeit vieler Männer keineswegs unschuldig.

Aminosäuren führen zu erheblichen Verbesserungen

Es ist die Qualität des männlichen Spermas, die vielen Wissenschaftlern Sorgen bereitet. Sie führen dies zurück auf eine allgemein schlechte Ernährung und auf die mehr und mehr grassierende Verschmutzung der Umwelt. Diese Kombination könnte die Ursache dafür sein, dass einer französischen Langzeitstudie zufolge die durchschnittliche Sperma-Qualität – also Anzahl, Dichte und Beweglichkeit – innerhalb der vergangenen 17 Jahre um 33 Prozent zurückgegangen ist. In zahlreichen Universitäten hat man sich mit diesem Phänomen beschäftigt und dabei festgestellt, dass vor allem Aminosäuren aber auch Vitamine und Spurenelemente zu einer erheblichen Verbesserung bei den getesteten Männern führte.

Ärzte empfehlen die Zuführung von Aminosäuren als Nahrungsergänzungsmittel

Zahlreiche international bekannte Ärzte empfehlen seither nachhaltig die Zuführung von Aminosäuren als Nahrungsergänzungsmittel. Bei vielen bis dahin kinderlosen Paaren stellte sich dank der positiven Spermienentwicklung eine Schwangerschaft ein. Und so ganz nebenbei hatte die verbesserte Durchblutung auch noch den Effekt einer Potenzsteigerung. Da männliche Spermien bis zur endgültigen Reifung eine Dauer von 75 Tagen benötigen, empfehlen Ärzte und Wissenschaftler die Einnahme von Aminosäuren über einen Zeitraum von zwei bis drei Monaten.

Da es sich dabei ebenso wie bei Vitaminen und Spurenelementen um natürliche Bestandteile der Ernährung handelt, sind keinerlei Nebenerscheinungen zu erwarten. Als Mikronährstoffe haben sie noch einen weiteren positiven gesundheitlichen Effekt. Aminosäuren stabilisieren das Immunsystem und wirken sich ebenfalls aus auf die Hauterneuerung.
Und sie können einen wichtigen Beitrag dazu leisten, dass aus dem Traum kinderloser Paare vom ersehnten Nachwuchs kein Alptraum wird.

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