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Babys/Kleinkinder werden durch einen Fahrradhelm gut geschützt

- ca 2 Minuten Lesezeit

Keiner mag daran denken, was nicht alles passieren kann, wenn Ihr Baby/Kleinkind im Fahrradsitz mit Ihnen unterwegs ist, oder sie beginnen selbstständig zu fahren. Um die Gefahr einer schweren Kopfverletzung minimieren zu können, bedarf es stetige Entwicklung und Prüfung. Auch hier testet der ADAC in regelmäßigen Abständen verschiedene Fahrradhelme, um mit großer Gewissheit enorme Sicherheit gewährleisten zu können. Da die Auswahl gewaltig ist, wird Ihre Suche mit Sicherheit nicht zwingend vereinfacht und gezielt laufen können. Um Ihnen diese Form von Arbeit nehmen zu können, haben wir Ihnen eine kleine Zusammenstellung der wichtigsten Sicherheitsmerkmale bei einem Fahrradhelm erstellt.

Die Größe des Fahrradhelmes spielt eine wichtige Rolle

Fahrradhelme gibt es nicht nur in verschiedenen Formen von vielen Herstellern, sondern auch in verschiedenen Größen. Nur wenn der Helm richtig auf und an dem Kopf sitzt, kann er seine schützende Funktion erfüllen, daher ist die Größe des Fahrradhelmes von großer Bedeutung. Diese können Sie ganz einfach anhand des Kopfumfangs Ihres Babys/Kleinkindes ermessen. Nutzen Sie dafür am besten ein Maßband und legen Sie es um den Kopf des Kindes. Lassen Sie dabei eine Höhe von ca. 10 mm (1cm) Abstand über den Augenbrauen. Weiteres zum Fahrradhelm. Bei einem Aufprall bietet die Schaumstoffschicht des Fahrradhelmes eine Knautschzone, die durch Kompression oder Brüche Energie aufnimmt und diese so vom Kopf Ihres Kindes fernhält. Die Beschleunigung wirkt so weniger auf das Gehirn des Helmträgers, schützt diesen vielseitig und minimiert zudem die Gefahr von Schädelbrüchen, oder gar anderen Kopfverletzungen. Viele Fahrradhelme haben inzwischen Lüftungsöffnungen, sodass Ihr Baby/Kleinkind weniger schwitzt, wenn es gesondert warm während der Fahrt ist.
[produktauswahl title=“Sicherheit für mein Baby/Kleinkind durch einen Fahrradhelm“]

Fazit zum Fahrradhelm für mein Baby/Kleinkind

[table class=“alignright“ title=“Tabelle ADAC Test 2014″]
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[/table]Auch wenn wir in Deutschland noch keine Helmpflicht haben, so kann man von einer allgemeinen Empfehlung sprechen. Es bleibt daher weiterhin Ihre persönliche Entscheidung, ob man einen Helm tragen möchte oder nicht. Viele Punkte sprechen in jedem Fall für das Tragen eines Fahrradhelmes, vor allem bei Babys/Kleinkindern.

Zum einen lassen sich laut Experten rund 80 Prozent der schweren Hirnverletzungen bei Radunfällen durch das Tragen eines Fahrradhelms verhindern. Demnach tendieren auch viele Unfallchirurgen zu  einer Helmpflicht. Vergleiche zeigen Länder, in denen eine Helmpflicht eingeführt wurde (beispielsweise Australien, einige US-Bundesstaaten) und traten zu dem Ergebnis, dass es zu weniger Kopfverletzungen kam. Eine Helmpflicht würde das Risiko von Kopfverletzungen im Falle eines Unfalls definitiv verringern.

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